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Michael II. (Dohren) wurde 1977 in Düsseldorf-Heerdt geboren. Er wuchs als ältester Sohn mit seiner Schwester Daniela im elterlichen Haus auf der Waldstraße in Vorst auf. Nach dem Besuch der Grundschule und dem Abschluss an der Gemeinschafts-Hauptschule in Büttgen trat er eine Lehre zum Gas- und Wasserinstallateur an. Nach bestandener Gesellenprüfung arbeitet er noch heute mit Freude in diesem Beruf.

Seine Begeisterung für das Schützenwesen hat Michael u.a. seinem Opa zu verdanken. Dieser war über viele Jahre aktiver Hubertusschütze bei den Quirinus-Jüngern in Neuss. Durch viele ausgiebige Schützenfestbesuche auf der Furth und in Neuss wurden hier wohl schon die ersten Weichen für seine eigene Schützenlaufbahn gestellt.

Im Alter von sechs Jahren trat Michael den Edelknaben in Vorst bei. Nachdem im Laufe der Jahre die Edelknabenuniform zu klein wurde, wechselte er kurzerhand zu den Tellschützen. Sehr schnell bemerkte Michael dort, dass ihm die Farbe dunkelgrün sehr gut gefällt.

Im Jahr 1992 trat er in den neugegrün- deten Zug „Jung-Hubertusschützen“ ein. Doch Schütze sein allein reichte ihm nicht aus; so erwarb er 1998 die Schießleiterlizenz. Nach der Wahl in den Jungschützenvorstand wurde er kurze Zeit später zum stellv. Schießmeister der Bruderschaft in den Vorstand gewählt. 2012 wurde er dann Nachfolger des 1. Schießmeisters Gerd Grünberg.

Das Highlight in seiner Jungschützenlaufbahn war sein Jungschützen-Königsjahr 2002/2003. Im vierten und altersbedingt letzten Anlauf Jungkönig zu werden, fiel endlich der Vogel. Neben seiner damaligen Freundin standen ihm Martin und Bastian Dittner als Minister zur Seite.

In seiner bisherigen Schützenlaufbahn kann Michael auf einige Auszeichnugen und schießsportliche Erfolge zurückblicken. So wurde er u.a. zweimal Prinz der Bruderschaft. Für seine Arbeit im Jungschützenvorstand wurde er mit dem Jugendverdienstorden in Bronze des Bundes der historischen deutschen Schützenbruderschaften geehrt. 2006 wurde er mit dem Silbernen Verdienstkreuz und 2011 mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Im Jahr 2017 folgte das Ehrenkreuz des Sports in Bronze.

Neben der Vorstandsarbeit zählt er die Erweiterung seiner Sammlung von Ferraris (im Maßstab 1:18) zu seinen Hobbys.

Seine Ehefrau und Königin Ulrica lernte Michael Silvester 2005/2006 im Neusser Zeughaus kennen. Fünf Jahre später haben beide dann im Zeughaus standesamtlich geheiratet.

Ulrica Dohren (geb. Günther) wurde 1978 in Dubois, Pennsylvania, USA geboren. Ein längerer Arbeitsaufent- halt des Vaters zog ihre Mutter und ihre große Schwester für einige Jahre in die USA. Anfang der 1980er-Jahre kehrte die Familie samt dem neuen Familienmitglied zurück ins Eigen- heim nach Holzbüttgen. Hier ging Ulrica in den Kindergarten und zur Grundschule. Anschließend besuchte sie das Marie-Curie-Gymnasium, wo sie 1997 ihr Abitur machte. Im gleichen Jahr begann sie die Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation in einem Chemieunternehmen. Dort arbeitete sie zuletzt als Assistentin des Exportmanagers. In den Jahren 2002 bis 2008 absolvierte sie erfolgreich ein berufsbegleitendes BWL-Studium an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Neuss.

2009 zog Ulrica mit Michael nach aufwendigen Renovierungsarbeiten zurück in ihr Elternhaus nach Holzbüttgen.

Im Jahr 2012 wechselte Ulrica in ein Startup-Unternehmen der Computerspiel-Branche. Bis zur Geburt der gemeinsamen Tochter Elena 2014 arbeitete sie hier als Executive Assistant. Nach der Elternzeit arbeitet sie Teilzeit in der Buchhaltung bei einem Importeur und Dienstleister für den Holz- und Parketthandel im europäischen Markt.

Dietmar wurde 1969 in Neuss geboren und wuchs in Vorst auf. Dort besuchte er den katholischen Kindergarten und danach die Grundschule, bevor er später in Büttgen zur Schule ging. 1986 begann er seine Lehre bei der Firma Jagenberg zum Zerspanungsmechaniker. Heute ist er bei Böhler Uddeholm als Vorarbeiter tätig. Seine Schützenlaufbahn begann bereits in jungen Jahren bei den Edelknaben, dort erlangte er auch die Würde des Edelknabenkönigs. 1986 gründete er gemeinsam mit Freunden den Jägerzug „Steefe Jonge“, in dem er viele Jahre Hauptmann bzw. Spieß war. Im Jahr 2016 wurde Dietmar das Silberne Verdienstkreuz des Bundes verliehen.

Seine Leidenschaft gilt dem Fußball, und er spielte von der Jugend an bei den Sportfreunden Vorst, wo er noch heute passives Mitglied ist.

Er und seine Ministerin Nicole kennen sich seit der Schulzeit und sind seit dem Jahr 2000 ein Paar. So wurde aus Dietmar von der ersten Stunde ihrer Liebe an ein Familienmensch, denn Nicole hatte zwei kleine Kinder im Gepäck. Im Jahr 2010 wurde geheiratet.

Nicole wurde 1969 in Düsseldorf geboren und lebt seit ihrem 10. Lebensjahr in Vorst. Nach dem Besuch der Höheren Handelsschule in Neuss arbeitete sie bis zur Geburt ihres Sohnes in einem Steuerbüro. Seit 2002 arbeitet sie in der Bau- und Möbelschreinerei ihrer Familie. Ihre zwei Kinder, Vanessa (23) und Philipp (20), studieren beide zur Zeit an der Fontys in Venlo.

Die Begeisterung ihrer Familie für das Vorster Schützenfest lässt sich nicht leugnen. Sie selbst war 1985/86 Hofdame. Ihre Eltern Rolf und Iris Pfauch waren vor genau 20 Jahren auch Ministerpaar in Vorst beim damaligen Schützenkönig Hans-Peter I. (Bremmers). Ihre Tochter Vanessa ist eine der diesjährigen Jungschützenministerinnen und war ebenfalls im Jahr 2010/11 Hofdame bei Roland I. (Stemann). Ihr Sohn Philipp nimmt ebenso gerne am Schützenfest teil, allerdings nicht aktiv in der Bruderschaft.

Beide freuen sich, dieses Jahr gemeinsam mit dem Königs- und dem zweiten Ministerpaar, den Ehrenzügen, den „Weiber von Sinnen“, Familie, Freunden und allen Schützenfestbegeisterten zu feiern.

Weiber von Sinnen
Die „Weiber von Sinnen“ (WvS) gründeten sich im August 1992 aus dem Kreise der damaligen Freundinnen des Jägerzuges „Steefe Jonge“ und entdeckten ihr Herz für das Schützenwesen. Sie trafen sich regelmäßig, um u.a. einmal im Jahr eine gemeinsame Tour durchzuführen.

Nach nunmehr 25 Jahren stellen die WvS aus ihren Reihen die amtierende Königin Ulrica Dohren sowie die beiden Ministerinnen Claudia Schnitzler und Nicole Beckhoff. Außerdem gehören Angela Bürger, Christiane Kopp, Bea Schmitz, Ulrike Schiffer, Nicole Römpke und Petra Schiffer dazu.

 

Frank wurde 1965 als zweiter von drei Brüdern geboren. 1972 zog seine Familie in das mütterliche Elternhaus in Alt Vorst.

Nach seinem Schulabschluss an der GHS Büttgen begann er 1980 seine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei Schmolz & Bickenbach. Nach dem Wehrdienst wechselte er 1988 zur heutigen Fa. Essety, die unter anderem Tempo-Taschentücher herstellt.

1990 lernte Frank seine Claudia auf der Sportwoche der Sportfreunde Vorst kennen und lieben. Sie sind seit 1994 verheiratet und haben zwei Kinder; Yannik ist 21 und Lea 18 Jahre alt. Frank kommt aus einer schützenfestbegeisterten Familie. Sein Vater unterstütze 1994/95 Michael Stefes ebenfalls als Minister. Bruder Bernd, der leider viel zu früh verstarb, war Mitglied beim Jägerzug „Stramme Boschte“. 1982 trat Frank beim Jägerzug „Treue Freunde“ ein und stand vor 30 Jahren seinem Zugkollegen Jürgen Andree als Jungschützenminister zur Seite. 1989 gründete er den Jägerzug „von Hinge“, diesen führte er als Hauptmann und Leutnant im Wechsel mit seinem Bruder Ralf an. Im Januar 2017 löste sich der Zug dann leider auf. Zu Franks Hobbys zählt Motorradfahren sowie die Sportfreunde Vorst. Dort war er erst als Spieler, dann als Trainer und zuletzt als Vorstandsmitglied tätig.

Claudia wurde 1969 in Düsseldorf als Zwilling einer älteren Schwester geboren.

1979 zog die Familie nach Vorst, wo ihre Mutter Bärbel Bürger den Kindergarten leitete, nachdem sie acht Jahre in Holzbüttgen lebten. Nach dem Besuch der KRS Büttgen erlernte Claudia den Beruf der Augenoptikerin. Als die gemeinsamen Kinder 1996 und 1999 zur Welt kamen, nahm sie sich eine berufliche Auszeit, um sich ihnen ganz widmen zu können. Yannik besucht zur Zeit die Uni Düsseldorf für das Biologiestudium und Lea hat dieses Jahr erfolgreich am Marienberg-Gymnasium Neuss das Abitur bestanden.

Nach einigen Jobs arbeitete Claudia von 2013 bis Juni 2018 bei Spiel- und Geschenkideen piepsmaus erst in Kaarst, dann in Osterath. Seit Juni arbeitet sie nun wieder in ihrem erlernten Beruf als Optikerin im Rheinparkcenter. Ihre Familie ist ebenfalls durchweg schützenfestbegeistert.  1998/99  bekleidete ihr Vater Klaus Bürger das Amt des Schützenkönigs, erst als aktives, später als passives Mitglied des Grenadierzuges „Kirchenchor Cäcilia“. Sohn Yannik nimmt ebenfalls aktiv am Schützenleben teil, allerdings in Büttgen.

Tochter Lea genoss das Schützenjahr 2015/16 als Hofdame von Sepp Kraft. Zu Claudias Hobbys zählte 30 Jahre lang der Kirchenchor Vorst, dem sie sich nach wie vor sehr verbunden fühlt. In ihrer Freizeit verbringt sie viel Zeit mit ihren „Weibern von Sinnen“.

   

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