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Hans-Peter II. (Schmitz) wurde 1964 als erster Sohn von Theodor und Anneliese Schmitz in Büttgen geboren. Hans-Peter wuchs mit seinem jünge­ren Bruder Werner auf dem elterlichen Bauernhof in Alt Vorst auf. Als waschechter Vorster besuchte er von 1970 bis 1974 die Gemeinschafts-Grundschule Vorst, in der er mit seiner jetzigen Königin Rita in die gleiche Klasse ging. Nach seinem im Jahre 1979 erworbe­nen Schulabschluss auf der Gemein­schaft-Hauptschule Büttgen, trat Hans-Peter die Lehre zum Landma­schinenmechaniker an, die er 1983 er­folgreich beendete. Hans-Peter ist seit 1988 bei der Stadt Kaarst beschäftigt.
Hans-Peter stammt aus einer aktiven Schützenfamilie und marschierte bereits in jungen Jahren bei den Edelknaben mit. Seit 1980 ist er Hu­bertusschütze und war bis vor kurzem  Fähnrich des Zuges, in dem er auch vier Mal die Würde des Zugkönigs errang. Seine Eltern waren vor genau 30 Jahren das Schützenkönigspaar Theo I. und Anneliese der St. Eustachius-Schützenbruderschaft Büttgen-Vorst.
Im selbigen Jahr erlangte Hans-Peter die Würde des Jungschützenkönigs und repräsentierte an der Seite seines Vaters die Vorster Schützenbruder­schaft. Damals wie heute wählte Hans-Peter seine Namensvettern Hans-Peter Ber­risch und Hans-Peter Weger als seine Minister aus.
Auch Königin Rita stand ihm damals als Jungschützenkönigin schon zur Seite. In  seiner weiteren Schützenlaufbahn war Hans-Peter im Jahre 1989 Mi­nister des Jungschützenkönigs Gerd II. (Heimes). 1990 stand er ebenfalls seinem Bruder und Jungschützenkönig Werner I. (Schmitz) als Minister zur Seite.
In seiner Schützenlaufbahn wurde Hans-Peter 1988 mit dem Silbernen Verdienstkreuz, 2008 mit dem Hohen Bruderschaftsorden und 2015 mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz ausgezeichnet.
Hans-Peter und seine Frau Rita kennen sich bereits aus Kinder- und Schulzeiten. Sie sind seit 1980 liiert und seit 1987 verheiratet.

Als seine große Leidenschaft bezeich­net Hans-Peter die Reparatur und Restauration von historischen Land­maschinen und Traktoren sowie das Sammeln von Modelltraktoren und echten Traktoren der Marke „IHC“.  Die von ihm und seinem Sohn Peter restaurierten Landmaschinen stellt er z.B. zum Erntedankfest auf dem Tuppenhof für die Ausstellung der historischen Landmaschinen zur Verfügung.
Zusätzlich engagiert sich Hans-Peter ehrenamtlich im Arbeitskreis der St. Eustachius-Schützenbruderschaft Büttgen-Vorst.

Rita Schmitz, geb. Meyer, wurde 1963 als zweite Tochter von Heinz und Katharina Meyer in Vorst geboren. Sie wuchs mit ihrer älteren Schwester An­neliese und ihrer jüngeren Schwester Gerda auf dem elterlichen Bauernhof im Rottes auf. 1970 bis 1974 besuchte Rita, genau wie Hans-Peter, die Gemeinschafts-Grund­schule in Vorst, in der sie gemeinsam die Schulbank drückten.
Nach ihrem Schulabschluss auf der Gemeinschafts-Hauptschule in Bütt­gen trat Rita 1979 die Lehre zur Ein­zelhandelskauffrau bei Rewe Post an, die sie 1982 erfolgreich beendete. Nach einigen Jahren Unterbrechung ist Rita auch jetzt bei Rewe Post beschäftigt.
Im Jahre 1987 heiratete Rita ihren Hans-Peter. 1990 und 1991 kamen die gemeinsamen Kinder Peter und Christiane zur Welt.
Ihre Freizeit verbringt Rita gerne mit der Gestaltung ihres Gartens. Ihre gro­ße Leidenschaft ist das Dekorieren und kreative Arbeiten, so fertigt sie z.B. in der Weihnachtszeit Adventskränze und Weihnachtsgestecke für ihre Freunde und Familie an. Zusätzlich engagiert sich Rita als zweite Vor­sitzende der Nachbarschaft Linning. Auch das Kuchenbacken gehört eben­falls  zu Rita’s Steckenpferd.  

Hans-Peter Berrisch wurde 1961 als erstes von vier Kindern der Ehe­leute Hans und Marlis Berrisch in Büttgen-Vorst geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit seinen drei Schwes­tern auf dem elterlichen Bauernhof am Holzbüttger-Haus.
1968 bis 1972 besuchte er die Ge­meinschafts-Grundschule in Büttgen-Vorst. Nach seinem Schulabschluss absolvierte Hans-Peter eine Lehre als Einzelhandelskaufmann. Bis 1990 blieb er dem Lebensmitteleinzelhan­del treu und betreute als Marktleiter diverse Märkte. Danach wechselte er in den Verwaltungsbereich eines Warenhauskonzerns und war dort als Leiter des Einkaufs zuständig. Seit 2002 ist Hans-Peter selbstständig und arbeitet als Berater für Unternehmen in Schieflage für Banken und Insol­venzverwalter.
Zusammen mit König Hans-Peter II. (Schmitz) begann seine Schützenlauf­bahn 1970 bei den Edelknaben, wo er gleich im ersten Jahr die Königswürde errang. 1977 war Hans-Peter Mitgrün­der des Jägerzugs „Stramme Boschte“, der aus der damaligen Messdiener­gruppe entstand.
Vor 30 Jahren unterstütze er, wie auch jetzt, seinen Schützenkönig Hans-Peter II. als Minister in dessen Regierungsjahr als Jungkönig. Beim Jägerzug „Stramme Boschte“ ist Hans-Peter Spieß und Kassierer. Er errang fünf Mal die Würde des Zugkönigs. 2008 erhielt Hans-Peter das Silberne Verdienstkreuz und 2015 den Hohen Bruderschaftsorden. Seit 2017 ist er auch im Vorstand der St. Eustachius-Bruderschaft tätig.
Auch sein Sohn Patrick ist leiden­schaftlicher Schütze und war 2014 Jungschützenkönig in Büttgen-Vorst. Wie auch König Hans-Peter ist er in seiner Freizeit leidenschaftlicher Traktorfahrer und Mitorganisator des Oldtimer-Clubs „Sunshine Farmer“.
Petra wurde 1969 in Neuss geboren und verbrachte ihre Kindheit in Grefrath bei Neuss. Sie stammt aus einer begeisterten Schützenfamilie. Ihr Vater war aktiver Grenadier und ihr Bruder marschiert noch heute in den Reihen der Sappeure in Grefrath mit. 1884/85 war Petra Hofdame in Gre­frath. 1990 lernte Petra ihren späteren Ehemann Werner Schmitz kennen und wurde im gleichen Jahr seine Jungschützenkönigin.
2009 haben Petra und Werner dem da­maligen Schützenkönig Horst Frassek zur Seite gestanden.
Ihr Mann Werner verstarb leider plötzlich im Jahr 2010.
Petra ist Mutter von zwei Kindern. Christian (19) ist Schütze bei den Jä­gern und amtierender Hofdamenführer. Tochter Lena (15) ist stolze Hofdame des diesjährigen Königshauses.
Seit sechs Jahren arbeitet Petra bei der Lebenshilfe.
Hans-Peter und Petra freuen sich auf ein tolles Schützenfest mit dem Königs- und Ministerpaar.

Hans-Peter wurde 1965 in Büttgen geboren. Mit seiner jüngeren Schwes­ter wuchs er auf dem elterlichen Hof auf. Nach seiner Schulzeit machte er eine Ausbildung zum staatlich geprüf­ten Landwirt, und seit 27 Jahren ist er im Baustoffhandel tätig und kümmert sich um die Disposition und das Lager.
1981 begann er als Junghubertus­schütze seine Schützenlaufbahn. Im Jahre 1986/87 stand er bereits Hans-Peter Schmitz als Minister des Jungschützenkönigs zur Seite. Oberst Toni Weifels ernannte ihn 2001 zu seinem Oberstadjutanten. Das Amt als Jägermajor trat er 2015 als Nach­folger von Herbert Heimes an. In der Vergangenheit konnte Hans-Peter drei Mal die Zugkönigswürde bei den Junghubertusschützen, Wolfssprosse und den Hubertusschützen Büttgen-Vorst erringen. Seit vergangenem Jahr ist er auch Mitglied im Jägerzug „Stramme Boschte“.
Für sein Engagement in der Bruder­schaft wurde ihm 1988 das Silberne Verdienstkreuz, 2005 der Hohe Bru­derschaftsorden und 2012 sogar das St. Sebastianus Ehrenkreuz verliehen.
Seit 2003 ist er im Kirchenvorstand der Pfarre ehrenamtlich tätig. Außerdem übernimmt er seit einigen Jahren die Rolle des St. Martin im Martinsverein Vorst.  
Neben dem Schützenwesen zählt auch das Reiten und die Arbeit auf seinem Hof zu seinen Hobbys.
Irmgard wurde 1968 in Kempen ge­boren. Mit ihren zwei Brüdern wuchs sie auf dem elterlichen Hof in Kempen auf. Nach ihrer Schulzeit machte sie eine Ausbildung zur Floristin. Den Beruf übt sie seit 18 Jahren bei Blumen Heines in Driesch aus.
Im Jahre 1991 heiratete sie Hans-Peter und war von dem Schützenfestfeiern in Vorst begeistert. Ihre erste Tochter Ann-Cathrin wurde 1994 geboren. Zwei Jahre später kam die zweite Tochter, Christina, zur Welt. Beide waren in der Vergangenheit bereits Hofdamen und unterstützen ihre El­tern beim diesjährigen Schützenfest. Zu den Hobbys von Irmgard zählen das Joggen, die täglichen Spaziergänge mit Hofhund Emma und das Mitwir­ken und Pilgern in der Matthiasbru­derschaft Büttgen-Vorst.
Hans-Peter und Irmgard freuen sich auf das diesjährige Schützenfest und unterstützen ihren König Hans-Peter II. mit Königin Rita tatkräftig.

Ein lang ersehnter und geplanter Traum ging am Montagmorgen des letzten Schützenfestes in Erfüllung.
Fabian errang an diesem Tag die Würde des Jungschützenkönigs von Büttgen-Vorst.
Fabian ist ein begeisteter Schütze mit Leib und Seele. Er ist mit fünf Jahren schon den Edelknaben beigetreten, ein Jahr früher als üblich, da er es kaum erwarten konnte, in den Reihen der Schützen mitzumarschieren.
Das lange Warten hatte 2000/01 endlich ein Ende. Da durfte Fabian zum ersten Mal bei den Edelknaben mitmarschieren. In seiner Zeit bei den Edelknaben bekleidete Fabian verschiedene Ämter. Fast zehn Jahre war Fabian bei den Edelknaben. In seinem dritten Jahr wurde er zum Minister ernannt und konnte so schon mal in das Amt eines Königs Einblick erhalten. In den darauffolgenden Jah­ren bekleidete er sowohl das Amt des Spießes als auch das des Fähnrichs. In seinem letzten Jahr führte er die Edelknaben als Hauptmann an.
Nach seiner Zeit bei den Edelknaben ist Fabian der Schützengesellschaft „Es war einmal“ beigetreten. Dort war er einmal Zugkönig.
Neben dem Schützenwesen geht Fa­bian seinem Traumberuf als Geselle im Bereich Motorradtechnik in der BMW-Niederlassung Düsseldorf nach.
Seine Königin Franziska Höning, 1998 in Neuss geboren, stammt selbst aus einer schützenfestbegeisterten Familie und war sofort Feuer und Flamme, Fabian als seine Jungschüt­zenkönigin zur Seite zu stehen. Ken­nengelernt haben sich die beiden bei den Tanzstunden für das letztjährige Schützenfest.
Groß geworden ist sie mit dem Neusser Bürger-Schützenfest.
Als kleines Mädchen hat sie das Vor­tragetransparent des Schützenzugs ihres Vaters beim Neusser Fackelzug geschoben und ist seitdem mit dem Schützenvirus infiziert. Seit 2014 ist sie beim Fackelbau des väterlichen Zuges dabei.
In diesem Jahr beendete sie die Re­alschule und begann im August des Jahres ihre Ausbildung zur Chemie­laborantin bei der Firma Evonik in Krefeld.

Sandro Pereira wurde am 20.05.1997 in Neuss geboren. Er besuchte die Gemeinschafts-Grundschule in Vorst.
Danach machte er seinen Abschluss auf der Elisabeth-Selbert-Realschule in Büttgen.
Zur Zeit befindet er sich in der Aus­bildung zum Elektriker bei Kleinofen Elektrotechnik in Neuss.
Sandro trat 2009 in die Bruderschaft ein. Dort war er von 2009 bis 2013 Schülerschütze. 2014 ging er mit ande­ren ehemaligen Schülerschützen zum Jägerzug „Freischütz“ und gründete dort den Jägerzug „Jung-Freischütz“.
Er war schon immer ein sehr aktiver Schütze. 2012 war er Schülerschütze und 2014 Prinz der Bruderschaft.
In seiner Freizeit ist Sandro in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kaarst, Löschzug Büttgen, aktiv.
Am liebsten ist er mit seinen Freunden unterwegs und schraubt an seinem Auto rum.
Mit seiner Ministerin Alicia Herrmann ist er seit Anfang September 2016 zusammen.
Alicia wurde am 02.10.1999 in Neuss geboren.
Sie besucht zur Zeit die 11. Klasse des Georg-Büchner-Gymnasiums in Vorst und wird dieses voraussichtlich 2018 mit dem Abitur verlassen.
In ihrer Freizeit spielt sie schon seit vielen Jahren Fußball bei den Sport­freunden Vorst und ist gerne mit ihren Freunden unterwegs.
Das Schützenfest hat sie schon immer gerne besucht. Als Sandro 2014 Prinz der Bruderschaft war, zog sie das erste Mal mit ihm ins Zelt ein.
Durch ihren Freund und Minister lernt sie das Schützenwesen besser kennen und freut sich auf das bevorstehende Schützenfest.

Reihe oben v.l.: Lena Schmitz, Anna-Lena Homann, Hofdamenführer Christian Schmitz, Nicole Prusseit, Maya Sastges.
Reihe unten v.l.: Lena Pausch, Michelle Störing, Lena Weifels, Maja Kalkmann

Als am 12. September 2016 der Vogel mit dem 37. Schuss fiel, ging für S.M. Hans-Peter II. und seiner Königin Rita sowie für uns ein Traum in Erfüllung. An diesem Tag ernannte uns Hans-Peter II. zu Hofdamen der St. Eustachius-Schützenbruderschaft 1880 Büttgen-Vorst.
Für uns begann dieses Schützenkö­nigsjahr mit der Krönung am Kirmes-Dienstag. Des Weiteren durften wir viele ereignisreiche Tage, wie das Erntedankfest auf dem Tuppenhof, die Fahrt nach Tegelen und das Röschen­drehen seiner Majestät Hans-Peter II. miterleben. Sowohl der Edelkna­benausflug nach Toverland als auch der von seiner Majestät organisierte Tanzkurs bereiteten uns viel Freude.
Wir bedanken uns bei unserem Kö­nigspaar Hans-Peter mit Rita und seinen Ministern Hans-Peter mit Petra und Hans-Peter mit Irmgard für dieses wunderschöne Schützenkönigsjahr. Der krönende Abschluss wird für uns das Schützenfest sein.
Wir wünschen allen Vorster Mitbür­gern, Schützen und Gästen ein sonni­ges und schönes Schützenfest hier in unserem schönen Vorst.
Eure Hofdamen 2016/2017

 

  Lena Schmitz
 

15 Jahre; besucht die 10. Klasse der Elisabeth-Selbert-Realschule. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit Familie und Freunden.
Begleiter: Justin Jerzy

  Anna-Lena Homann 18 Jahre; z.Zt. Ausbildung zur Altenpflegerin.
In ihrer Freizeit trifft sie sich gerne mit Freun­den oder spielt Fußball.
Begleiter: Hofdamenführer Christian Schmitz
  Lena Pausch

18 Jahre; nach ihrem
Abitur absolviert sie einen Bundesfreiwilligen­dienst;
Hobby: Klavierspielen;Engagement als Messdie­nerin.
Begleiter:Andreas Witthaut

  Lena Weifels

16 Jahre; besucht
die 11. Klasse des Georg-Büchner-Gymnasiums.
Ihre Freizeit verbringt sie mit Freunden und geht gerne shoppen.
Begleiter: Julian Zimmermann

  Maja Kalkmann

16 Jahre; besucht die 11. Klasse der Maria-Montessori-Gesamtschule.
Hobbys: Tennis, zeich­nen, Motorradfahren.
Begleiter: Yannick Schlossmacher

  Maya Sastges 20 Jahre; studiert Informatik in Aachen.
Engagement bei den Jungen Liberalen und als Messdienerin.
Begleiter: Kevin Himmel
   Michelle Störing 17 Jahre; besucht die
12. Klasse der Maria-Montessori-Gesamt­schule
Hobby: Sport und Engagemant als Messdienerin.
Begleiter: Maximilian Schoenen
   Nicole Prusseit 18 Jahre; ausgebildete Finanzwirtin und im Finanzamt Viersen beschäf­tigt.
Freizeit: Geige spielen, Sport und Freunde treffen.
Begleiter: Jens Richter
Hofdamenführer Christian Schmitz 19 Jahre; seit August 2017 Ausbildung als Land­wirt.
Aktiver Schütze im Jägerzug „Jung-Freischütz“.
Hobbys: Fortuna Düsseldorf, DEG und sein eigener Traktor

 

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v.l.: Bernhard Schwengers, Hans Mertens, Gerd Heimes, Willi Weifels, Hans-Peter Berrisch (nicht Zugmitglied), Edmund Tillmanns, Hans-Peter Schmitz, Peter Müllers, Hans-Peter Weger, Bert Heimes, Peter Schwarzmüller

Es fehlen auf dem Bild: .Jürgen Robertz und Hans-Karl Deuss-Heck

Am Kirmesmontag 1964 wurde wäh­rend eines Frühschoppens von Theo Schmitz, Franz Königs, Johann Karten, Theo Robertz, Toni Gather, Hans Till­mann und Hubert Brockers der Huber­tuszug gegründet. Kurz entschlossen wurden gegen Mittag die Uniformen besorgt, und bei der Parade am Nach­mittag war der neue Zug schon dabei. Die Offiziersposten wurden vergeben. Hans Tillmann wurde spontan zum Hubertuskönig bestimmt.
Die Mitgliederzahl des Zuges stieg in den darauf folgenden Jahren weiter an.
Für den Zug stand immer die Gesel­ligkeit und die Freude am Feiern im Vordergrund. Es gab kaum ein Fest, bei dem die Hubertusschützen mit ihren Frauen nicht anwesend waren.
1972 konnte Hans Müllers als erster Hubertusschütze die Würde des Schüt­zenkönigs erringen.
In den folgenden Jahren wurden meh­rere junge Mitglieder aufgenommen, die fast alle dem Zug bis heute aktiv verbunden sind.
Es wurden zahlreiche Hubertusbälle im „Konnertzsaal“, im Festzelt und im Pfarrzentrum abgehalten.
1986 gelang es Theo Schmitz, die Würde des Schützenkönigs zu erringen.
Nachdem der Zug viele Todesfälle zu beklagen hatte – fast alle Gründungs­mitglieder waren in wenigen Jahren verstorben – entschlossen sich die Zugmitglieder dazu, mit dem Huber­tuszug „Wolfssprosse“ zu fusionieren.
Mit Bernhard Schwengers ging 2004 der dritte Schützenkönig aus den Reihen der Hubertusschützen hervor.
2004 musste der Zug von seinem Schützenkameraden Theo Schmitz, der auch Major der Hubertusschützen war, Abschied nehmen. Er war das letzte aktive Gründungsmitglied der Hubertusschützen.
Im letzten Jahr gelang es Hans-Peter Schmitz, die Würde des Schützen­königs zu erringen, womit er seinen Traum wahr machte. Bereits vor 30 Jahren war er mit seiner Frau Rita Jungschützenkönig in Vorst, damals wurde zeitgleich sein Vater Theo Schmitz Schützenkönig. Hans-Peter ist der erste Schützenkönig, der auch Jungschützenkönig war.

v.l.: Toni Herrmann, Ulrich Kluck, Hans-Peter Berrisch, Rainer Fank, Hans-Peter Schmitz (nicht Zugmitglied), Johannes Rademacher, Hans-Peter Weger, Joachim Schlangen, Gereon Geers, Michael Küppers
Es fehlt auf dem Bild: Hans-Josef Jülich

Das Schützenfest 2017 ist ein ganz Besonderes für uns !!!
Dieses Jahr feiern wir unser 40-jäh­riges Zugjubiläum. Die Gründung des Zuges erfolgte am 21. Oktober 1977 in der Gaststätte Effershof. Das Brauch­tum war und ist uns stets Sinnbild für unsere Gemeinsamkeit.
Wir sind Freunde geworden, die auch über das Schützenfest hinaus viel verbindet, und wir erinnern uns gerne an viele schöne und gesellige Stunden. Wir hoffen, es kommen noch viele hinzu.
Zudem freuen wir uns riesig in unse­rem Jubiläumsjahr, zusammen mit den Hubertusschützen, auch den Ehrenzug unseres Schützenkönigs Hans-Peter II. (Schmitz) stellen zu dürfen. Die beiden Minister Hans-Peter Berrisch und Hans-Peter Weger sind beide aus unseren Reihen.
Wir wünschen allen Schützen und Vorster Bürgern ein schönes und ge­wohnt harmonisches Schützenfest 2017.


v.l.: Martin Botermann, Michael Dick, Michael Weiser, Thomas Kirsten, Christof Esser, Jochen Markus, Fabian II. (Kirsten), Sebastian Rosen, Heinz-Jürgen Heimes, Florian Lohr, Maurice van den Bergh


Als Fabian seinem Zug „Es war einmal“ vor zwei Jahren von seinem Vorhaben erzählt hat, Jungschützenkönig zu werden, waren alle begeistert von dieser Idee. Da fast alle Mitglieder aus schützenfestbegeisterten Familien kommen, war es keine Frage, dass alle sagten „Wir stehen hinter dir!“.
Bei „Es war einmal“ geht es ohnehin um den Spaß und den Zusammenhalt.
Jedes Jahr aufs Neue wird dem bevorstehenden Schützenfest lange entgegengefiebert.
Es werden jedes Jahr Ausflüge orga­nisiert, an denen alle rege teilnehmen.
Die Schützengesellschaft besteht seit 1990 und wurde von Paul Heimes und neun weiteren Freunden gegründet.
In den Reihen der Schützengesell­schaft marschieren heuten noch drei aktive Gründungsmitglieder mit.
2015 feierten wir das 25-jährige Zug-jubiläum.
Die Schützengesellschaft „Es war ein­mal“ ist ständiger Gast beim jährlich stattfindenden Volleyballturnier der Jungschützen und immer anzutreffen auf Veranstaltungen der Bruderschaft und den umliegenden Schützenfesten.
Auch befinden sich einige Mitglieder in verschiedenen Arbeitskreisen, um die Bruderschaft im Hintergrund tatkräftig zu unterstützen.
Die Schützengesellschaft „Es war ein­mal“ freut sich, Fabian II. (Kirsten) mit seiner Königin Franziska und seinem Minister Sandro Pereira in diesem Jahr als Ehrenzug des Jungkönigs unterstützen zu dürfen.
Wir wünschen allen Schützen und Besuchern ein schönes und sonniges Schützenfest.

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