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Herbert ist durch und durch ein Vorster Jong. Er wurde 1948 als zweiter Sohn des Metzgerehepaars Johann und Anna Heimes geboren. Die Familie Heimes
war seit Generationen auf der Antoniusstrasse in Vorst ansässig. Nach seiner Ausbildung zum Metzgergesellen und seiner späteren Ausbildung zum Fleischermeister führte er mit seinem Bruder Wolfgang und ihren Ehefrauen Gaby und Annegret den elterlichen Betrieb bis zur Geschäftsaufgabe 2008.

In seiner Jugend und auch heute noch war und ist der Fußball der Sportfreunde Vorst sein größtes Hobby. Seine große Leidenschaft ist der 1. FC Köln. Seit 2008 genießt Herbert das Rentnerdasein in vollen Zügen und hat endlich Zeit, sich seinen Hobbys zu widmen.

Seine vier Enkelkinder sind seine größte Freude, endlich kann er ihnen seine Leidenschaft für die Natur und Tiere weitergeben, wenn er mit ihnen und Hund Henry durch die Felder und Wälder läuft. Die Tradition des Schützenbrauchtums wurde in der Familie Heimes immer sehr groß geschrieben. Sein Patenonkel Heimes-Peter war jahrelang 1. Brudermeister und sein Vater Johann war lange Jägermajor unserer St. Eustachius-Schützenbruderschaft.

Herberts Laufbahn begann mit sechs Jahren bei den Edelknaben, es folgten die Tellschützen und 1963 wurde er Mitglied im Jgz. „Waldeslust“, dem er bis heute 52 Jahre angehört. 1997 wurde er Jägeradjutant bei Josef Schiefer (Melksjupp vom Altvosch) und bereits ein Jahr später Jägermajor unserer Bruderschaft.

Verheiratet ist Herbert seit 1971 mit seiner Königin Gaby, die mit ihm die Leidenschaft zum Schützenwesen teilt. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor
Tochter Tanja und Sohn Jörg sind - wie soll es anders auch sein - beide verrückt aufs Vorster Schützenfest.

Königin Gaby wurde 1950 als zweite Tochter der Eheleute Wolfgang und Dorothea von der Fecht auf dem Gutshof Salzgitter Bad geboren. 1956 zog die Familie von der Fecht mit ihren zwei Töchtern Ilona und Gaby ins Rheinland, und seit 1958 lebt die Familie in Büttgen-Vorst, wo noch zwei Geschwister, Birgit und Wolf- Rüdiger, geboren wurden. Gaby machte in Düsseldorf in dem Schneideratelier Thiele-Förster ihre Ausbildung zur Modeschneiderin.

Nach abgelegter Gesellenprüfung folgten einige Jahre in einer international bekannten Modefirma in Wattenscheid (Fa. Klaus Steilmann). Gaby und Herbert kennen sich seit ihrer Jugend und 1971 wurde geheiratet. Sie bekamen zwei Kinder: Tanja und Jörg.

Aufgrund des Familienbetriebes war es mit der Schneiderei zu Ende und Gaby arbeitete von nun an im eigenen Fleischereibetrieb, was sie immer mit großer Freude gemacht hat. Seit einiger Zeit genießt nun auch Gaby den Ruhestand und ihre ganze Freude dabei sind die vier Enkelkinder Anne-Sophie, Jan-Benedikt, Jakob und Johanna. Gaby liebt kleine und große Fahrradtouren und den täglichen Besuch auf dem Tuppenhof, wo sie die kleinen und großen Tiere versorgt, wobei ihr am Morgen die Hühner schon gackernd entgegen laufen.

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Guido wurde am 31.03.1969 in Korschenbroich geboren und war bereits 1989 Gründungsmitglied des Jägerzuges „von Hinge“ in Büttgen-Vorst. Im Jahre 1993 gründete er mit Freunden in der Nachbarschaftlichen St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen e. V. den Jägerzug „Les Pedaleurs“, indem er bis zum Jahre 2008 aktiv war.
Verheiratet ist er seit 2001 mit Tanja, der Tochter des amtierenden Königspaares Herbert und Gaby Heimes. Im Schützenjahr 2001/2002 wurde Guido von seinem Schwiegervater und Jägermajor Herbert Heimes zum kommissarischen Jägeradjudanten bestimmt, da Herberts langjähriger Adjutant Josef Tillmann in diesem Jahr in die Rolle des Ministers geschlüpft war. Bevor Jägermajor Herbert Heimes Guido im Jahr 2002 zum Jägeradjudanten benannte, führte Guido zusammen mit Joachim Schlangen und Johannes Hullmann das Vorster Regiment als Vorreiter.
Für sein vielseitiges Engagement wurde ihm im Jahre 2005 das Silberne Verdienstkreuz und im Jahre 2010 der „Hohe Bruderschaftsorden“ verliehen. Guido besitzt nunmehr 26 Jahre Schützenerfahrung und ist neben seinen Aktivitäten bei der St. Eustachius Bruderschaft Büttgen-Vorst seit 2012 aktives Mitglied in der Reitergemeinschaft Kaarst.
Der gelernte Kaufmann der Grundstücks- und Immobilienwirtschaft arbeitet in einem der weltgrößten Immobilienberatungsunternehmen. Als Direktor für die Diensleistungssparte Asset Management berät er mit seinem Team internationale Investoren in ihren Immobilieninvestitionen in Deutschland.
Guido ist fest davon überzeugt, dass im Zeichen der Globalisierung speziell junge Menschen Haltepunkte brauchen. Tadition und Brauchtum können solche festen Größen sein, die ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.


Tanja ist seit ihrer Geburt im Mai  1971 durch und durch Vorster Mädchen geblieben und mit dem Schützenbrauchtum groß geworden. Nicht nur für Tanja und Guido, sondern auch für die beiden Kinder Anne-Sophia (12) und Jan- Benedikt (9) war es eine Selbstverständlichkeit, den Wunsch ihrer Eltern zugleich für Opa und Oma das Ministeramt zu übernehmen. Mit viel Freude begleitet Tanja ihre beiden Männer bei allen Schützenfesten und begeistert sich in der Vorstellung, diese Tradition des Brauchtums speziell an Jan-Benedikt weiterzugeben. Ihr Hobby, das Reiten, übt sie gemeinsam mit Tochter Ann-Sophie aus, so wird das eigene Pferd, die Stute „Fa- Rouge“ darauf trainiert, im fortlaufenden Alter den Papa mal in seinem Adjutantenamt zu begleiten. Im Familienbund nicht zu vergessen ist der junge Retriever-Rüde „Henry“ der bereits im Jahr 2013 seine erste Erfahrung mit dem heutigen Königshaus sammelte.
Vielen Vorster Schützen bekannt, hat Henry sich kurzerhand entschlossen, die Abendschuhe der Königin Gaby als Spielsache zu verehren.

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Franz wurde 1950 in Ibbenbüren geboren und zog zwei Jahre später mit seinen Eltern ins mütterliche Wohnhaus nach Büttgen-Vorst, wo er acht Jahre die Volksschule besuchte. 1963 begann er in Kaarst bei Elektro-Götzen seine Lehre als Elektroinstallateur, die er 1967 mit dem Gesellenbrief abschloss. 1983 folgte die Ausbildung zum Elektromeister.
Seine Schützenlaufbahn begann 1969 bei den Jägern im Jägerzug „Waldeslust“, wo er natürlich auch heute noch aktiv ist. Schon sehr früh wurde er mit dem Schützenwesen eng vertraut, nämlich als Herbert Post 1988 den Vogel von der Stange holte und er dessen Minister wurde.
Im Jahre 1993 wurde er von der Bruderschaft mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. 1994 feierte er seine 25-jährige Mitgliedschaft in der Vorster Bruderschaft. Im Jägerzug „Waldeslust“ war er dreimal Zugkönig.
1994 probierte er den Wettkampf an der Vogelstange mit Michael Steffes, wo er Zweiter wurde, aber dann im darauffolgenden Jahr 1995 war es soweit: er hatte sich seinen Traum erfüllt und wurde Schützenkönig der St Eustachius-Schützenbruderschaft von Büttgen Vorst. 1997 wurden vom damaligen Brudermeister Bernhard Röttges Arbeitskräfte für die Bruderschaft gesucht, denn alleine konnte der Vorstand die anfallenden Arbeiten nicht mehr bewältigen. Franz meldete sich und wurde Leiter der Arbeitsgruppe „Veranstaltungen der Bruderschaft“. Im Jahre 2000 bekam er das St. Sebastianus Ehrenkreuz verliehen und fünf Jahre später das Schulterband zum Ehrenkreuz.
2006 zeichneten ihn die Jungschützen mit dem Jungschützenverdienstorden aus.
Die Stadt Kaarst zeichnete Franz im Jahre 2010 mit der Ehrenmedaille der Stadt aus, und im gleichen Jahr wurde er von den Schützen unserer Bruderschaft als Nachfolger unseres verstorbenen Karl-Heinz Hannen (Mingelang) zum zweiten Brudermeister gewählt.
Für Freizeit und dem Hobby, die elektrische Eisenbahn, bleibt nur sehr wenig Zeit, und sollte er die mal haben, ist er schon wieder ehrenamtlich unterwegs. Trotzdem lässt er es sich nicht nehmen, am Wochenende mit seinen Kumpels im Effershof an der Nordkurve sein Bierchen zu trinken.

Jessica wurde am 6. August 1966 in Concepcion (Chile) geboren.
Ihre Jugendzeit verbrachte Jessica in Krefeld. Später zog sie mit Ehemann Christoph nach Düsseldorf, wo sie zehn Jahre wohnten. Mit ihren beiden Kinder Jakob und Jule zogen sie später nach Büderich, wo sie eine neue Heimat fanden. Die Liebe zu Pferden und der Reiterei teilte sie mit dem Ministerpaar Guido und Tanja Spahn. Es entwickelte sich schnell eine besondere Freundschaft der Familien. Aus herzlicher Verbundenheit zur Familie Heimes/Spahn übernahm sie spontan das Amt der Ministerin neben Franz Geers und freut sich über das offene, und herzliche Entgegenkommen der Vorster.

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