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MinisterpaarJlichMinister Reiner Jülich wurde 1962 in Büttgen geboren, aufgewachsen ist er in Vorst. 
 
Traditionell begann er 1969 seine Schützenlaufbahn als Edelknabe. Von 1978 bis 1982 war er im Grenadierzug „MGV Cäcilia“ aktiv.
 
Seit 1986 ist Reiner als Fahnenoffizier beim Jägerzug „Heideröschen“ dabei. 2003 wurde ihm das Silberne Verdienstkreuz verliehen und 2010 wurde er für seine Verdienste um die St.-Eustachius-Bruderschaft Vorst mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Reiner ist Hauptmann der Fähnriche und einer der helfenden Hände eines Arbeitskreises der Bruderschaft.
 
Schon sein Vater marschierte beim Grenadierzug „MGV Cäcilia“ mit. Reiner arbeitet als Kranführer in einem Stahlserviceunternehmen in Neuss.
 
Seine Gabi lernte er 1985 in Kaarst kennen. Sie sind seit 1988 verheiratet und haben neben zwei Töchtern auch zwei Schwiegersöhne, die als aktive Schützen, einer in Vorst und der andere in Neuss-Furth und Gierath, mitmarschieren. Mit der Geburt des ersten Enkels im Mai wurde eine weitere Generation in dieser Schützenfest begeisterten Familie gesichert.
 
Gabi wurde 1963 in Stade geboren und ist in Krefeld aufgewachsen. Nach ihrer Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin arbeitet sie heute im Bereich Verwaltung im Seniorenhaus Korschenbroich des Rhein-Kreises-Neuss.
 
Seit 1997 wohnt sie in Vorst und ist seitdem mit dem Schützenfestvirusinfiziert. Ein Hobby von den beiden ist der Kegelklub „Bliev om Brett“.
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MinisterpaarGimnichMinister Jakob wurde 1957 in Dirkes (Neuss) geboren. Nach seiner Schulzeit schloss er eine Ausbildung zum Elektriker ab. Seit 1981 arbeitet er bei der Firma Walter Rau, Neusser Öl und Fett AG.


Seine Schützenlaufbahn begann er 1972 in Grefrath im Jägerzug „Grefrather Stolz“, in dem er auch heute noch aktives Mitglied ist.

1980 lernte er auf dem Vorster Schützenfest - damals als Gast - seine heutige Ehefrau Resi kennen. Seit 1981 ist er aktiver Schütze im Jägerzug „Heideröschen“.

Dort übernahm er schon nach kurzer Zeit den Posten des Fahnenoffiziers, den er bis zum Jahre 2013 inne hatte. 2004 erhielt er für seine Verdienste um die St. Eustachius-Bruderschaft das Silberne Verdienstkreuz. 1983 heiratete er seine Ehefrau Resi, deren Familie seit Generationen begeisterte Schützen sind und waren.

Ministerin Resi wurde 1955 in Pesch/ Korschenbroich geboren. 1959 zog sie mit ihren Eltern nach Büttgen–Vorst, dem Heimatort ihrer Mutter.

Ihr Opa Heinrich Hannen war 1932/1933 Schützenkönig in Büttgen- Vorst. Bereits im Jahre 1962/1963 waren ihre Eltern Karl und Margarete Abels Minister des damaligen Schützenkönigs Anton Hausmann. Sohn Andreas, ebenfalls begeisterter Schütze, marschiert, wie schon sein Opa und Vater, als Leutnant in den Reihen des Jägerzuges „Heideröschen“ mit und wurde 2001/2002 mit 18 Jahren der erste Jungschützenkönig des Schützenzuges. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, das Königspaar in ihrem Regierungsjahr zu begleiten und zu unterstützen.

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Schützenkönig S.M. Heinz-Martin I. (Schmidtke) und Königin Annemarie Unser Königspaar privat

Koenigspaar

Heinz-Martin wurde 1949 in einem kleinen Ort in der Nähe von Kaster als ältestes von neun Kindern geboren.

Dieser Ort, sowie zwei weitere Orte, in welche die Großfamilie umzog, wurden von Rheinbraun abgebaggert. Zuletzt lebte er mit seinen drei Brüdern, fünf Schwestern und seinen Eltern in Frimmersdorf.

Mit 14 Jahren begann er eine Lehre als Tankwart. Seit 1971 verdiente er sein Geld als Kraftwerker im Elektrizitätswerk, um ein sicheres Einkommen für seine Familie zu garantieren.

Mittlerweile ist er Rentner und kann sich seinen Hobbys widmen. Mit seiner Königin Annemarie ist er seit 1971 verheiratet und sie haben zwei Kinder. Sohn
Koenig-privat1Michael wohnt mit seiner Frau  Elke in Büttgen und Tochter Tanja wohnt mit Ehemann Michael und Tochter in Vorst. Sohn Michael maschiert in Büttgen bei den „Eschte Büttscher“ und Schwiegersohn Michael in Vorst bei den „Eschte Fründe“ mit. Die Hobbys von Heinz-Martin sind seine Familie, besonders Enkelin Farina, der Garten, sein Schützenzug und die Schützenbruderschaft sowie sein Kegelklub „Bliev om Brett“, den er im Januar 1982 mitgründete.

Seine Schützenlaufbahn begann er mit 16 Jahren in Frimmersdorf beim Jägerzug „Jröne Jonge“. Dort begleitete er 1977 als Adjutant (Minister) den Schützenkönig. Seit Dezember 1977 wohnt das Königspaar im Elternhaus der Königin in Vorst. Schwiegervater Josef Köntges (vielen noch als Hausmeister an der Grundschule bekannt aktiver Schütze und Königsbewerber) hat Heinz-Martin natürlich sofort für den Jägerzug „Heideröschen“ angeworben.

Koenig-privat2Um die Traditionen des Zuges weiter geben zu können, übernahmen die „Heideröschen“ die Patenschaft eines Jungzuges, den „Jung-Heideröschen“. Aus diesen beiden Zügen wurden im Laufe der Jahre ein gemeinsamer starker toller 

Koenigspaarprivat1

Schützenzug, der schon drei Jungkönige und mit Heinz-Martin I. der Tradition folgte und den zweiten Schützenkönig stellt.

Eine weitere Tradition ist die Pflege des Soldatengrabes am Ortseingang, welche auch unser König einmal im Jahr für einen

Monat übernimmt. Vom Hönes über den Fahnenoffizier ist Heinz-Martin heute unser Schützenkönig 2013/2014. Bei den „Heideröschen“ hat er seine Treffsicherheit bereits viermal gezeigt und die Würde des Zugkönigs über- nommen. Für besondere Verdienste  erhielt er 2007 den Hohen Brudeschaftsorden.

 

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